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Cashew Chili

✓  Mit Chili veredelt
✓  Angenehm scharfer Geschmack
✓  Reich an ungesättigten Fettsäuren
✓  Toller Snack zu Drinks

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Customer Reviews

Based on 4 reviews
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U
Ursula Zimmermann

Super lecker

p
pumukl

Sehr würziger Snack, kann ich nur empfehlen, wie immer perfekt:)

F
F.H.
Super Snack

Da ich Cashewkerne sowieso liebe, musste ich diese hier einfach probieren und ich wurde nicht enttäuscht. Für meinen Geschmack eine super Schärfe. Super zum snacken abends vorm TV.

Enthält von Natur aus Fruchtzucker & Kalorien

Nährwerte für 100g
Energie 589 kcal/2447 kJ
Fett 44,0 g
Kohlenhydrate 31,8 g
davon Zucker* 7,4 g
Ballaststoffe 3,7 g
Eiweiß 14,7 g
Salz 1,09 g

- 96,1% Cashewkerne, 2% Salz, 1,5% Chili, 0,4% Gummi Arabicum.

- Herkunftsland: Brasilien, Indien, Vietnam, Indonesien.

- Kühl (10 – 15°C), trocken und dunkel.

- Cashewkerne

Cashew Chili | lecker scharfe Cashewkerne

Suchst du den ganz besonderen Knabberspaß? Liebst du es knackig und scharf? Dann sind unsere Cashew Chili garantiert genau das Richtige für dich! Der milde, nussige Geschmack der Cashew passt perfekt zu unseren feinen Chiliflocken. Der scharfe Snack darf auf keinem Partyabend fehlen! Denn unsere Cashew Chili machen nicht nur gute Laune, sie stecken auch voller Vitamine und Nährstoffe!

Wo kommen Cashewkerne her?

Ursprünglich stammt die Powernuss Cashew aus Brasilien, dem Land am Amazonas – und wurde erst im Zuge der Kolonialisierung durch die portugiesischen Eroberer aus dem Nordosten Brasiliens via Afrika und Indien in die ganze Welt exportiert. Die brasilianischen Indianer nannten den Cashewbaum übrigens "Acaju". Daraus leitet sich auch einer der heute genutzten Name ab. Der Nierenbaum. Wahrscheinlich heißt er wegen der Form der Kerne bzw. der Früchte so.
 

Und wer hat die Chili entdeckt?

Das war Kolumbus. Von seinen ausgedehnten Erkundungsfahrten brachte er seinerzeit nicht nur die Kartoffel mit nach Europa, sondern auch scharfe Chilischoten und zwar aufgrund eines Irrtums. Als er in der Karibik landete, lernte er von den Einwohnern verwendete kleine Beeren kennen, die sehr scharf waren. Irrtümlicher Weise hielten er und seine Begleiter die Pflanzen mit den feurigen Früchten für Verwandte des schon aus Indien bekannten Pfeffers und benannten sie daher pimienta, was spanisch “Pfeffer” bedeutet. Aus diesem Grund heißen die scharfen Gewürzpaprika-Sorten, welche wir Chili nennen, vielerorts eben “Spanischer Pfeffer” oder “Cayenne-Pfeffer“.
 

Und wie wächst unser leckeres Cashew Chili Duo eigentlich?

Cashewbäume werden bis zu 15 Meter hoch und bilden verdickte Fruchtstiele aus – die sogenannten Cashewäpfel. An deren unterem Ende wachsen wiederum die Cashewnüsse, in deren hölzerner Schale sich dann ganz am Ende der etwa zwei bis drei Zentimeter große Cashewkern befindet.

Die Chili gehört eigentlich zu den Beeren, obwohl wir sie meist als Schote bezeichnen. Je nachdem, wie reif sie sind, werden sie als Gemüse oder als Gewürz bezeichnet und benutzt. Die ausgewachsene Chilipflanze hat einen Durchmesser von bis zu 80 Zentimeter. 
 

Was steckt in Cashew und Chili?

Cashewkerne haben mit knapp 240 mg pro 100 Gramm einen außergewöhnlich hohen Anteil an L-Tryptophan – das ist die Aminosäure, die der Körper braucht, um das Glückshormon Serotonin zu bilden. Dazu sind Cashewkerne reich an wertvollen, ungesättigten Fettsäuren, Magnesium, Eisen, Zink, Kalium und Phosphor. Außerdem sind viele B-Vitamine enthalten.

In der Chili steckt sehr viel Vitamin C, sogar dreimal so viel als in den meisten Zitrusfrüchten. Zudem enthält sie Beta-Carotin und verschiedene B Vitamine. Den gesundheitlichen Aspekt können wir bei unseren Cashew Chili trotzdem vernachlässigen, da die Chili Menge dafür sehr gering ist. Aber hier zählt auch in erster Linie der Geschmack. Jedoch gut zu wissen, was bei uns selbst in den gering vorhandenen Zutaten steckt. 
 

Fun Facts:

Cashewkerne sind aufwändig in Ernte und Verarbeitung – daher sind sie auch teurer als andere Nussarten, die in der Schale verkauft werden können. Bei Cashews geht das aber nicht, schon allein, weil die Schale so hart ist, dass sie nur mit speziellen Werkzeugen geöffnet werden kann.

Warum sind Chilis eigentlich scharf? Das dient dem sogenannten Fraßschutz der Pflanze. Da sie keine Stacheln oder Dornen hat, schützt sie sich durch die Schärfe. Gut für uns, denn scharf tut auch uns sehr gut.

Warum man die Schärfe trotz Schmerzwahrnehmung genießt, liegt wahrscheinlich an einem Überlebenstrick des Gehirns. Die konzentrierte Capsaicin-Dosis nimmt das Gehirn irrtümlich als starken Schmerz wahr, den es zu bekämpfen gilt. Das bewirkt die Ausschüttung von Endorphin, einem körpereigenen, Morphium ähnlichen Schmerzkiller. Dies kann zu einem gesteigerten Glücksempfinden beitragen, sozusagen einer milden Euphorie.

Aber keine Sorge, so scharf sind unsere Cashew Chili nicht. Die kannst du auch gut essen und genießen, wenn du nicht so Chili und Schärfe erprobt bist. 
 

Was kannst du mit den Cashew Chili alles machen?

Klar, sie passen perfekt auf jeden Partyabend, auf Geburtstagsbuffets, snacken sich lecker auf dem Sofa vor dem Fernseher und schmecken super zu leckerem Käse. Auch zu guten Drinks sind die Cashew Chili immer eine gute Kombination und Ergänzung. Aber du kannst auch eine Hand voll etwas klein gehackt in feurig nussige Soßen geben. Oder deine Salate damit toppen und aufwerten. Für noch mehr Cashew Genuss können wir dir auch unseren Cashewbruch, unsere Nussmischung, den leckeren Mango Cashew Mix und das fruchtige Studentenfutter empfehlen.