✓ Knackige Mandeln mit bester Zartbitterschokolade
✓ Mit einem Hauch Meersalz verfeinert
✓ Der besondere Genuss für Schokoliebhaber
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Energie | 2268 kJ/545 kcal |
Fett | 34,9 g |
Kohlenhydrate | 45,8 g |
davon Zucker* | 42,7 g |
Ballaststoffe | 7,0 g |
Eiweiß | 8,1g |
Salz | 0,37 g |
- 65% Zartbitterschokolade (Zucker, Kakaomasse, Kakaobutter, Sojalecithin, natürliches Vanillearoma), 35% Mandeln (Mandeln, Zucker, Glucosesirup, Sonnenblumenöl, Salz, Gummi arabicum, Sojalecithin)
- Herkunftsland: In den Niederlanden hergestellt.
- Kühl (10 – 15°C), trocken und dunkel.
- Mandeln, Laktose, Soja
Unendlicher Genuss aus knackigen Mandeln und edler Schokolade. Entdecke unsere verführerisch leckeren Schokmandeln mit feinherber Zartbitterschokolade und einem Hauch Meersalz. Höchste Qualität braucht Zeit, darum werden unsere Schokoldenmandeln in einer kleinen Manufaktur in den Niederlanden nach alter Tradition gefertigt.
Zartbitterschokolade oder Bitterschokolade ist Schokolade, mit einem hohen Kakaoanteil. Andere Bezeichnungen für die Dunkle Schokoladensorte sind auch: Feinherb, Edelbitter, Herrenschokolade oder schwarze Schokolade. Diese beliebte Schokoladensorte schmeckt leicht bitter und ist weniger süß als Vollmilchschokolade oder gar weiße Schokolade. Fast immer wird sie auch ohne Milchanteil, teilweise mit einem sehr geringen, hergestellt. Der Ausdruck „Herrenschokolade“ für Zartbitterschokolade kommt aus dem Marketing. Seit dem 19. Jahrhundert wird Schokolade eher als Süßigkeit für Frauen und Kinder wahrgenommen. Deshalb wird die dunkle Schokosorte auch als sogenannte Herrenschokolade vermarktet.
Dunkle Schokolade, beziehungsweise der darin enthaltene Rohkakao enthält durchschnittlich mehr als die dreifache Menge an Magnesium als Vollmilchschokolade. Fun fact: Anfang de 19. Jahrhunderts wurde Schokolade sogar als Stärkungsmittel in Apotheken verkauft.
Die 4.000-jährige Geschichte der Schokolade begann im alten Mittelamerika, dem heutigen Mexiko. Dort wurde die erste Kakaopflanze entdeckt. Die Olmeken, einer der ältesten Kulturen Latein Amerikas, waren die Ersten, die Trink-Schokolade aus einer Kakaopflanze herstellten.
Schokolade enthält das sogenannte „Glückshormon“ Serotonin, das einen positiven Einfluss auf die Stimmung haben kann. Darum wird Schokolade, vor allem in den Medien, gerne als Glücklich Macher gehandelt. Leider stimmt das nicht und ist nur ein Mythos. Schokolade kann uns höchstens glücklich machen, weil sie einfach so lecker schmeckt und wir uns über den besonderen Genuss freuen. Das in der Schokolade enthaltene Serotonin müsste für eine stimmungsaufhellende Wirkung an bestimmten Rezeptoren des Gehirns andocken. Hierbei scheitert es allerdings an einem körpereigenen Schutzmechanismus. Der Körper verfügt über eine sogenannte Blut-Hirn-Schranke. Sie filtert aus der Nahrung diejenigen Substanzen heraus, die bis zum Gehirn gelangen. Serotonin kann diese Schranke nicht passieren. Das heißt, dass es auch nicht im Gehirn ankommt, wenn es über die Nahrung aufgenommen wird.
Der Mandelbaum wird seit rund 4.000 Jahren kultiviert. Heute wird er hauptsächlich in Kalifornien in den Vereinigten Staaten, sowie im Mittelmeerraum und in Pakistan angebaut. US Mandeln kommen mittlerweile zu 100% aus Kalifornien. Schon im alten Ägypten wurden Mandeln als eine Delikatesse betrachtet und sogar im Grab des ägyptischen Königs Tutanchamun gefunden. Auch heute noch spielen sie oft eine symbolische Rolle und werden zum Beispiel oft auf italienischen Hochzeiten als Glücksbringer verschenkt. Historiker sind sich generell einig, dass Mandeln und Datteln, die beide schon im Alten Testament der Bibel erwähnt wurden, zu den ersten angebauten Nahrungsmitteln zählen.
40% der weltweiten Mandelernte werden von Schokoladenherstellern verwendet. Damit kommen wir auch wieder bei unseren einzigartig leckeren Schoko Mandeln mit Zartbitterschokolade an. Die kleinen Schokonüsse sind der ideale Süßigkeiten Snack für zwischendurch, sie passen aber auch super zum Kaffee oder Tee und zu anderen Heißgetränken.